Derbysiege für Hamburg und Krefeld - Roosters schlagen Haie
Die Berliner Eisbären haben die Tabellenführung nach 24 Stunden zurückerobert. Gegen die Augsburger Panther kamen die Eisbären zu einem mühelosen 7:3 (3:1 2:0 2:2) und verdrängten die Ice Tigers aus Nürnberg wieder von Platz eins. Die Franken hatten sich am Donnerstag durch einen 6:2-Auswärtssieg in Hannover den Platz an der Sonne gesichert.
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Schulterverletzung und Riss im Adduktorenbereich
Für die nächsten Wochen müssen die Düsseldorfer auf Tore Vikingstad und Korbinian Holzer verzichten. Holzer zog sich beim U20-Länderspiel gegen Österreich am vergangenen Samstag den Riss zweier Bänder in der rechten Schulter zu. Er muss nicht operiert werden, aber umfassende Reha-Maßnahmen absolvieren. Der Verteidiger fällt etwa sechs Wochen aus.
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DEG-Niederlage in Hannover - Köln schlägt Iserlohn
Frankfurt hat das Spitzenspiel gegen Tabellenführer Berlin am 33. Spieltag mit 3:2 (0:0 2:1 0:1) nach Verlängerung gewonnen. Die Lions lagen zweimal durch Ilja Vorobjev (25.) und Chris Armstrong (36.) in Führung, Berlin glich durch Andy Roach (39.) und Deron Quint (49.) aus. In der Verlängerung wurde Chris Taylor nach 23 Sekunden vor 6.900 Zuschauern zum Matchwinner. In der Tabelle konnte Frankfurt den Rückstand auf vier Zähler verkürzen.
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Eisbären-Pleite in Augsburg - Torfestival in Köln
Am 24. Spieltag hat es erneut einen Wechsel an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegeben. Der bisherige Spitzenreiter Berlin verlor sein Auswärtsspiel vor 2.998 Zuschauern in Augsburg mit 1:5 (0:0 1:2 0:3). Mark Murphy (22.), Harlan Pratt (39.), Tomas Slovak (42.) und zweimal Travis Brigley (50./52.) machten den Heimerfolg der Panther bei einem Gegentor von Denis Pederson (36.) perfekt.
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Mannheim nähert sich den Play-Off-Rängen
Weil Verfolger Frankfurt Lions am Freitagabend spielfrei war und Schlusslicht Duisburg es den Berlinern vor nur 1.267 Fans in der Scania Arena nicht sonderlich schwer machte, konnte der Tabellenführer Eisbären Berlin sich mit einem 4:1-Erfolg drei Punkte von den Hessen absetzen. Die Mannheimer Adler haben in der ausverkauften SAP-Arena einen 3:1-Heimsieg gegen Augsburg eingefahren und nähern sich nun den Play-Off-Rängen. Krefeld entschied unterdessen das "kleine Rhein-Derby" gegen die kriselnden DEG Metro Stars für sich - Düsseldorf hatte zwischenzeitlich schon 0:6 zurückgelegen, am Ende hieß es 4:6 aus Sicht der DEG.
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Rückkehrer Vikingstad gefeiert
In einem farblosen Spiel behielten die Metro Stars letztendlich Dank ihrer Nummer 1 Jamie Storr alle drei möglichen Punkte im ISS Dome. Gerade einmal 5.780 Zuschauer (offiziell) verliefen sich in Düsseldorfs neuer Spielstätte.
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